Fujitsu wählt Datera als Technology OEM-Partner für den Übergang von Unternehmen zum Software-Defined Data Center
Fujitsu integriert Datera’s Data Services Plattform in Ihr globales Produkt-Portfolio
SANTA CLARA, Kalifornien., 28. Mai 2020 – Datera, Inc., führender Hersteller von Software für autonome Daten-Services zum Betrieb einer freien, offenen Cloud, kündigt heute eine OEM-Zusammenarbeit mit Fujitsu, einem führenden Unternehmen in digitaler Transformation an, das Unternehmen im Übergang in das Software-Definierte-Rechenzentrum unterstützt, und damit Effizienz und Mobilität steigert. Diese Vereinbarung ermöglicht Fujitsu, die Datera Data Services Platform in Ihr globales Portfolio zu integrieren und weltweit mit sofortiger Verfügbarkeit in Japan und Europa zu vermarkten.
Datera´s Data Services Plattform stellt eine autonome Software-Definierte Speicherplattform (SDS) zur Verfügung, die fortschrittliche Automation und herausragende Leistungsfähigkeit für Business-kritische Anwendungen und Lastprofile zur Verfügung stellt. Durch den Einsatz der Datera SDS-Plattform, ermöglicht Fujitsu Unternehmen den reibungslosen Übergang in ein Software-Definiertes Rechenzentrum unter Verwendung von bare-metal, Virtualisierung und Containern, wie zum Beispiel Kubernetes, und dies alles mit einer einzigen Plattform. Datera’s Automatisierung und integrierte Algorithmen für maschinelles Lernen optimieren fortlaufend Daten-Operationen verbunden mit einer Reduzierung des investierten Kapitals und betriebsbedingten Kosten der Speicherlösung um bis zu 70%.
Click to Tweet: .@DateraInc und @Fujitsu: Offizielle Ankündigung einer OEM-Vereinbarung, Beschleunigung des Übergangs zu hochperformanten Speicherlösungen #enterprisestorage im #SDDC. #DigitalTransformation
“Unser globales Abkommen mit Datera vereinigt die besten (best of breed) Rechenzentrum-Technologien um Fujitsu’s globales Portfolio zu erweitern,” sagt Koji Uchida, Head of Storage System Division, Fujitsu. “Wir sind hocherfreut diese Beziehung mit Datera einzugehen, um führende Cloud-Infrastruktur-Lösungen der nächsten Generation bereitzustellen, welche die Herausforderungen in den Bereichen Skalierung, Verwaltung und Leistung adressieren, die Unternehmen mit Ihren anfallenden Daten tagtäglich und bei der Einführung neuer Technologien wie zum Beispiel Container erleben.
Die Forschungspraxis für Cloud und Rechenzentren bei Omdia sieht einen vermehrten Übergang zu software-definierten Ansätzen, was darauf hinweist, dass serverbasierte Speicherlösungen oder “Server-SANs” erheblich schneller wachsen als traditionelle Lösungen.
Nordamerika ist der größte SDS-Markt und wird auch in Zukunft den größten Teil des SDS-Geschäfts ausmachen. Der asiatisch-pazifische Raum einschließlich Japan verzeichnete im Jahr 2019 ein Wachstum von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr, was den Wunsch widerspiegelt, Cloud-Datenmanagement-Ansätze für lokale Daten bereitzustellen. In EMEA beginnt gerade ein Anstieg der SDS-Nutzung mit einem Wachstum von fünf Prozent im Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr, mit einem voraussichtlichen Wachstum auf 21 Prozent im Jahr 2020.
“Die Digitale Transformation ist ein vorrangiges Ziel heutiger CIO`s, einschließlich der Transformation von Datenverarbeitung-Prozessen mit der Übernahme von Cloud-Datenmanagement-Ansätzen. Gerade in Zeiten wie der COVID-19-Pandemie haben viele Unternehmen die Mehrwerte von Cloud-Ansätzen erkannt, um auf schnell ändernde Anforderungen reagieren zu können.” sagt Dennis Hahn, Principal Storage Analyst, Cloud & Data Center Research at Omdia. “Antworten der neuesten Umfrage zu Speicherstrategien unter Führungskräften von Rechenzentren zeigen, dass Cloud-Funktionalitäten zur Verwaltung und Optimierung von Daten das wichtigste Kriterium für die Beschaffung von Speicherlösungen ist. Durch die Nutzung maschinellen Lernens der nächsten Generation für automatisierte Optimierungen werden die Marktanforderungen direkt erfüllt.”
“Die heutige Ankündigung markiert einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg von Datera, die Automatisierung von Datenverarbeitungs-Operationen in einem Software-Definierten Rechenzentrum zu ermöglichen,” sagt Guy Churchward, Datera’s CEO. “Diese Vereinbarung mit Fujitsu unterstreicht ferner das Streben des Marktes nach Software-Definierten Architekturen, die für den Cloud-Betrieb in großem Maßstab von zentraler Bedeutung sind, und eröffnet einen weiteren Kanal, um unsere führende Plattform in neuen Zielmärkten zu etablieren.
Über Datera
Datera ist der führende Hersteller für autonome Daten-Services Software für die offene Cloud und liefert server-basierte Software-Definierte Speicherlösungen. Unternehmen weltweit nutzen Datera’s Data-Services-Plattform für automatisierte Datenverarbeitungs-Operationen im hyperscale Bereich durch Verwandlung von Commodity-Servern in leistungsstarke, hoch skalierbare Speicherlösungen bei gleichzeitiger drastischer Senkung der Infrastrukturkosten. https://datera.io/